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Europaweite Probleme für TUIfly: FairPlane kämpft für Passagierrechte

Crew-Ausfälle vom Herbst 2016: FairPlane liefert ersten europaweiten Verfahrensüberblick

München, 06. März 2017 (ar) – Es war eine Ferienzeit wie sie sich manch einer ganz anders gewünscht hätte: Zahlreiche Flugausfälle und -verspätungen bei TUIfly im Oktober 2016 sorgten für tausende enttäuschte Fluggäste und lange Gesichter bei den Passagieren. Massive Krankmeldungen bei der Airline beeinträchtigten nicht nur vereinzelt Urlaubsfreuden, sondern verhinderten diese gleich im großen Stil. Nun wurden die ersten Gerichtsverfahren zu Ausgleichzahlungen für die Fluggäste entschieden. FairPlane, der marktführende Anbieter für Fluggastrechte-Services, gibt einen ersten aktuellen Verfahrensüberblick für Europa mit dem Stand von Mai 2017.

„Wir haben derzeit in knapp 50 Fällen in vier Ländern Klagen eingebracht, eine solche europaweit koordinierte Klagewelle gab es für den Konsumentenschutz im Segment Fluggastrechte noch nie“ sagt Andreas Sernetz, Geschäftsführer von FairPlane, dem einzigen internationalen Anbieter im Bereich Passagierrechte, der sein ganzes Know-how im Sinne der Passagiere nutzt und TUIfly im Fall der Flugausfälle vom Herbst 2016 derzeit in 1.900 Fällen europaweit für Ansprüche belangt. Dabei arbeitet FairPlane mit renommierten Experten wie dem Fluggast-Rechtler Prof.Dr. Ronald Schmid, der auch als Unternehmenssprecher fungiert, zusammen. Das Besondere bei FairPlane: Von Beginn an wird jeder Fall auf Rechtsanwalts-Level behandelt, denn im Gegensatz zu verschiedenen Inkasso-Unternehmen versteht sich FairPlane als Prozessfinanzierer, der im Sinne des Konsumenten auch außerhalb Deutschlands agiert – wie im Fall von TUIfly. Eine im März 2017 von FairPlane erstellte Grafik (siehe Anhang) zeigt den europäischen Ansatz des Unternehmens im Fall TUIfly und die momentane Situation der bisher bekannten, vor Gericht gebrachten und/oder bereits entschiedenen Fälle. Dabei wertet die Grafik sowohl die eigenen Daten von FairPlane als auch die von kooperierenden Partneranwälten aus und gibt einen aktuellen Überblick über den Stand der Fälle.

 Erläuterungen zur Grafik:

Orange: FairPlane derzeit bekannte, laufende Gerichtsverfahren nach Flughäfen. Größe der Kreise abhängig von der Anzahl laufender Verfahren
Blau: alle Flughäfen im Fall von TUIfly, an denen FairPlane Kunden betreut
Blau mit FairPlane Überschrift: Die Angabe der Abflugstätten, in welchen FairPlane derzeit Verfahren führt
Grün: die Anzahl der bereits gefällten positiven Urteile (für den Fluggast)
Rot: die Anzahl der bereits gefällten negativen Urteile (gegen den Fluggast)

Über FairPlane – marktführender Anbieter für Fluggastrechte-Services

FairPlane (www.fairplane.de) gehört zu den führenden Fluggastrechteportalen in Europa und setzt sich als einziger Anbieter sowohl bei Flugverspätungen, -ausfällen und Überbuchungen als auch bei Ticketstornierungen für die Rechte von Flugpassagieren ein. Als Legal Tech Start-Up kombiniert FairPlane modernste IT-Services und europaweite Expertise im Reiserecht durch renommierte Reiserechts-Anwälte wie Prof. Dr. Ronald Schmid. Jeder Flugpassagier kann mit FairPlane seine Entschädigungsansprüche gegenüber Fluglinien ohne Kostenrisiko durchzusetzen. Als europaweit erster Dienstleister bietet FairPlane dem Verbraucher dafür zwei Durchführungswege an: Mit „FairPlane Express“ erhält der betroffene Passagier eine Sofortentschädigung nach 24 Stunden. FairPlane übernimmt dabei das gesamte Durchsetzungsrisiko. Mit „FairPlane Standard“ wird eine Entschädigung erst im Erfolgsfall ausgezahlt, abzüglich einer Erfolgsprovision von 24 – 35% (inkl. MwSt.). Das vielfach ausgezeichnete Unternehmen wurde im Jahre 2011 von den Geschäftsführern Andreas Sernetz und Michael Flandorfer in Wien gegründet und unterhält Büros in Deutschland, Spanien und Großbritannien.

Weitere Presseinformationen bei:
Alexandra Hawlicek

Marketing und Kommunikation
hawlicek@fairplane.de
Tel. +43 1 532 01 46 – 58

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